Bei der Entwicklung des Checkpoint Charlie zeigt sich, wie Linke und Grüne, gespickt mit Verschwörungstheorien, Berlin in seiner Entwicklung zum Erliegen bringen. Auf das Wort von Senatoren ist eben kein Verlass mehr, wenn unterzeichnete Pläne wieder zu nichte gemacht werden. Dabei vergisst die Linkskoalition, dass zum Jahresende alle Planungen verfallen und Berlin dann vor dem Nichts steht, da dann die Projektentwickler nach §34 BauGB bauen dürfen, wie sie wollen. Damit verspielt das Land Berlin seinen Gestaltungsspielraum, und die Chance mit einem Museum, dieses wichtigen Gedenkort endlich angemessen zu gestalten. Von gefördertem Wohnraum und damit preiswerten Mietwohnungen wird dann nicht mehr die Rede sein, aber immerhin geht dann was voran.
