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120.000 Wohnungen bauen, statt 60.000 zu kaufen!

Bei einem Schuldenstand von 58 Milliarden Euro will der Regierende Bürgermeister Michael Müller in einer Phase von hohen Immobilienpreisen Steuergelder in Milliardenhöhe aus dem Fenster werfen. Anscheinend haben der Berliner Senat und Michael Müller nichts aus ihrer Vergangenheit gelernt.

Berlin hat schon einmal die Wohnungen der GSW verkommen lassen. Dass dies jetzt plötzlich anders laufen soll, ist ein absoluter Irrglaube. Statt 60.000 Wohnungen zu kaufen, könnten mit dem Geld rund 120.000 Wohnungen neu gebaut werden, das würde den Mietmarkt erheblich entlasten.

Sollte sich der Berliner Senat auf dieses Geschäft einlassen, liegt der Verdacht der Untreue nahe.