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Entschädigungsrechnung der Initative "dwenteignen" beweisst wirtschaftliches Irrlichten!

Die Kostenrechnung der Initiative ist absolute Augenwischerei und zeigt das wirtschaftliche Irrlichten in Berlin. Allein die Annahme, dass auch ein symbolischer Euro als Entschädigung möglich wäre, zeigt die Verblendung dieser selbsternannten Aktivisten!

 

Selbst bei einer durchschnittlichen Kaltmiete von 6 € pro Quadratmeter wäre man bei Gesamtkosten von mindestens 11 Milliarden Euro statt die genannten 7 Milliarden Euro. Bei einem Landeshaushalt von rund 30 Milliarden Euro würde diese Summe ein Drittel des Gesamtvolumens ausmachen!

Einen Großteil davon über Kredite zu finanzieren zieht enorm steigende Mieten nach sich. Das Land Berlin bekommt schließlich auch keine Kredite geschenkt und bei der langen Laufzeit wären hohe Zinsen zu bezahlen. Dass die Initiative davon ausgeht die Häuser 30 Jahre lang nicht zu sanieren, bedeutet für die Immobilien den kompletten Verfall.

 

Das haushaltspolitische Risiko für die Finanzierung von Schulen, Kitas und die Digitalisierung der Verwaltung wäre nicht mehr zu beziffern. Warum die Senatsverwaltung für Finanzen nicht bei der Berechnung der Kostenschätzung des Senats einbezogen werden soll, versteht außerhalb dieser Linkskoalition kein Mensch.