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Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften müssen bei gewerblicher Ausbildung an einem Strang ziehen!

Die landeseigenen Wohnungsbauunternehmen beklagen immer wieder den Fachkräftemangel.

Während sie bei den Planungskapazitäten gut aufgestellt sind, stehen sie bei den Baukapazitäten nicht so gut da. Sollten Frau Lompscher und die Rot-Rot-Grüne Koalition jemals aufwachen und die Bauaktivitäten ausweiten, dann müssen die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sofort loslegen können.

 

Vor allem die gewerblichen Ausbildungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind hierfür ein Hebel und sollten verstärkt und ausgeweitet werden. Hierzu müssen die landeseigenen Unternehmen an einem Strang ziehen. In Partnerschaft mit privaten Betrieben und der Handwerkskammer können die Wohnungsbaugesellschaften die Anzahl der Ausbildungsplätze steigern und eine Vorbildfunktion übernehmen.

 

Statt Geld für Vorkaufsrechte auszugeben, müssen die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften bei der Ausbildung unterstützt werden, um jungen Leuten Perspektiven zu geben und dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Für uns Freie Demokraten ist klar, dass nur Neubau gegen den Wohnungsmangel hilft. Eine verstärkte Ausbildung kann hier entschieden helfen Kapazitäten zu erweitern und den Wohnungsbau voranzutreiben.