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Grundlose Anhäufung von Grundstücken ist keine nachhaltige Strategie!

Trotz dem Coronaabwärtstrend und der immensen Neuverschuldung zur Bewältigung der Krise, hält der Senat an seinen Plänen fest, munter Geld auszugeben ohne einen konkreten Nutzen für die wachsende Stadt oder zum Stopp des wirtschaftlichen Abschwungs. Unter dem Dach der BIM werden weitere Tochtergesellschaften gegründet, wie man es sonst nur von verschachtelten Konzernstrukturen kennt, damit am Ende niemand für diese Entscheidungen mehr Verantwortbar gemacht werden kann. Den Ankauf von Grundstücken mit Vermarktungs- aber ohne konkrete Nutzungsperspektive, also nur mit der Hoffnung auf Wertsteigerung, nennt man Spekulation. Der Senat betreibt hier also das Geschäft derer, die er sonst so verteufelt. Anstatt immer mehr Grundstücke zu horten, muss der Senat mal damit beginnen die Entwicklung der eigenen Flächen voranzutreiben sowie einen konkreten Plan zu entwickeln, was mit den brachliegenden Grundstücken in der Zukunft passiert. Wenn das Land nicht in der Lage ist, die Grundstücke zu entwickeln oder zu bebauen, dann müssen diese Grundstücke, auch mal Großflächig, den Genossenschaften und privaten Bauträgern zur Entwicklung geben werden. Damit in dieser Stadt auch mal was voran geht.