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Staatlich finanzierter Protest löst nicht die Wohnungskrise!

Aus einen ursprünglich gedachten zusätzlichen Runden Tisch für Wohnungspolitik wurde eine Vereinsfinanzierung, die vor allem vorgaukelt, die Stadtgesellschaft abzubilden. Staatlich finanzierter Protest löst aber leider nicht die Wohnungskrise, in der wir uns in Berlin befinden, sondern dient lediglich dem linken Stadtentwicklungssenator als institutionalisierter verlängerter Arm, um eine vermeintliche Bürgerbeteiligung vorzugaukeln.

165.000 Euro werden hier ohne Sinn und Zweck, und vor allem ohne Kontrolle, zum Fenster hinausgeworfen. Es wäre zielführender, wenn der Senat endlich konstruktive Runden zur Lösung des Wohnungsmangels einladen würde.