· 

Enteignungskampagne hilft niemanden und bringt Berlin in finanzielle Not!

Mit dem Start der zweiten Phase legt die Initiative immer schrillere, aber vor allem unglaublich schlimme klassenkämpferische Töne an den Tag. Sie versuchen die Gesellschaft zu spalten, verstärkt Ängste zu schüren und träufeln somit ein langsames Gift in die Stadt. Kein einziges Problem am Wohnungsmarkt wird gelöst, keine Miete wird günstiger, kein Häuserzustand verbessert sich. Es ist eine reine Geldverschwendungsinitative auf dem Rücken der Berlinerinnen und Berliner und wirklich beschämend, was in dieser Stadt passiert. Jedoch ist es die Aufgabe der Politik hier einzugreifen und sich klar dagegen – speziell alle Regierungsparteien – zu positionieren. Es werden 36 Milliarden Euro Steuergelder verbrannt und gleichzeitig wird der Wirtschaftsstandort Berlin massiv geschwächt. Die Entschädigungen würden den Schuldenstand auf über 100.000.000.000 Euro explodieren lassen. Das ist ein Ausmaß, dass durch nichts zu rechtfertigen ist. Statt die Zukunftschancen der Hauptstadt zu verzocken und einen Tabubruch weiter voranzutreiben, müssen wir jeden Cent in eine mietensenkende Neubau-Offensive stecken. Hierfür sollte sich der Berliner Senat endlich stark machen, um am Ende nicht als Chaostreiber zu wirken. Mit uns wird es keine „DDR-Light“ noch einen zweiten BER im Wohnungsbau geben.